Bevor morgen mein Part der diesjährigen Herbstputzorgie beginnt, habe ich heute ganz entspannt meine Heimseiten überarbeitet und das Geschirr von gestern gespült.
Wofür ich heute dankbar bin:
- das weggespülte Geschirr
Bevor morgen mein Part der diesjährigen Herbstputzorgie beginnt, habe ich heute ganz entspannt meine Heimseiten überarbeitet und das Geschirr von gestern gespült.
Wofür ich heute dankbar bin:
An meinem Tricycle-Pedelec ist hinten eine große Gepäckbox. Heute habe ich dort einen Schriftzug meiner Homepage und mein Logo angebracht. Jetzt ist das Dreirad individualisiert.
Heute ist eine Mail von einem ehemaligen Mitschüler eingetrudelt, dass im September wieder Klassentreffen ist. Habe dann direkt mal zugesagt und freu‘ mich darauf die alten Recken mal wieder zu sehen. Immerhin ist der Schulabschluss schon 55 Jahre her.
Nachmittags schnappe ich mir mein Dreirad und fahre zu dem besten Biergarten im Heimatkaff. Dort treffe ich mich nach langer Zeit mit zwei Freunden, die dort montags oft Schach spielen. Nebenbei habe ich dann noch den Fotokalender des Heimatkaffs für das nächste Jahr erworben. Das September-Foto ist von mir fotografiert worden.
Wofür ich heute dankbar bin:
Heute hatte ich schon wieder eine Premiere, ich war morgens mit dem Pedelec ein paar Kleinigkeiten bei Albrecht einkaufen. Nebenbei habe ich noch an verschiedenen Örtlichkeiten im Heimatkaff die Fahrradabstell-Möglichkeiten in Augenschein genommen.
Zuhause habe ich die Werbeaufkleber für das Tricycle-Pedelec vorbereitet. Morgen bringe ich dann die Aufkleber (Werbung für die inoffizielle Homepage meines Heimatkaffs) an.
Wofür ich heute dankbar bin:
Um 5°° Uhr in der Früh beschlich mich eine unbändige senile Bettflucht und ich habe an der neuen Startseite meiner privaten Homepage gebastelt.
Bei 18°C und Nieselregen hat das heutige Studium meines Feedreaders etwas länger gedauert und ich bin über das Thema: »Wir befinden uns im Zeitalter des Überwachungskapitalismus« gestolpert. Unter dem Deckmäntelchen Personalisierung und Bequemlichkeit wird unsere Privatsphäre immer mehr abgeschafft, um Überwachungserträge im globalen Wettbewerb zu erzielen.
Der Wasservorrat im Keller geht zur Neige. Deshalb habe ich 4 Kästen Wasser beim Getränkemarkt meines geringsten Misstrauens käuflich erworben und im Bistro nebenan Königsberger Klopse, Kartoffeln und Rote Beete gegessen.
Und dann war da noch ein Friseurtermin, nach 8 Wochen müssen die Resthaare wieder auf 2 mm Länge geschoren werden – passend zur neuen Brille.
Der Optiker im Heimatkaff hat mir telefonisch mitgeteilt, dass meine Brillen fertig sind. Jetzt, nachdem ich die Brillen abgeholt habe, ist das (immer wieder andere) provisorische Sehen endlich vorbei. Nach ein paar Tagen dürften die Augen sich dann an’s neue Sehen gewöhnt haben.
Die neue Startseite meiner privaten Homepage ist im ersten Aufguss fertig. In der nächsten Zeit (so wie ich Zeit, Lust und Laune habe) geht’s dann an die Feinarbeit.